
Ein schockierendes Bild nach der Autobahnblockade |
Dieser Klimaprotest endet im Blut
Willst du das wirklich?!
Berlin – Freitag auf der A113 Richtung Flughafen BER. Zehn Umweltschützer haben die Straße zum Flughafen blockiert und einen kilometerlangen Stau verursacht, nachdem sie mit mehreren Autos (!) zu einem Umweltprotest aufmarschiert waren.
Einer ist offenbar besonders kritisch: Kevin H. (31). Der bereits wegen Nötigung verurteilte Klimaaktivist klebte mit Zweikomponentenkleber statt Sekundenkleber wie seine Kennerkollegen die Hand auf die Straße.
Deutlich sichtbar an der Hand: Blut und ein Klumpen Autobahnasphalt
Die Beamten versuchen zunächst, den Sekundenkleber mit Olivenöl zu lösen. Nicht möglich. Ein Polizist geht zu einem nahe gelegenen Baumarkt in Brandenburg und holt Aceton. Das bringt aber auch nichts. Daher muss schweres Gerät verwendet werden.
Der 31-Jährige begann zu bluten, als er versuchte, seine Hand mit einem Gerät namens Multicut vom Asphalt zu entfernen. Die Polizei fängt dann die Flocken und schneidet den Asphalt auf der Autobahn. Dort schwingt ein Polizeibeamter Hammer und Meißel und befreit mühsam den verhedderten Arm.
Die Hand gehört Kevin Hecht. Beamte verteilen Decken vor der Kälte und Ohrenschützer vor dem Lärm an den bereits verurteilten Klimaextremisten
Deutlich sichtbar auf der Innenfläche: ein Blut- und Teerklumpen!
Laut einem Augenzeugen dauerte der Autobahnterror etwa drei Stunden. Dahinter stecken die ökologischen Laufräder der „letzten Generation“. Die Gruppe wurde im Internet für ihren klebrigen Wahnsinn gefeiert und drohte: “Das ist erst der Anfang!”
Mit einer Flex musste ein Schnitt in den Asphalt gezogen werden, bevor die Polizei mit Hammer und Meißel die Hände befreien konnte.
Völlig heuchlerisch: Die Autos wurden angeblich von Sixt-Mietwagen von umweltbewussten Aktivisten gebracht. Das Unternehmen ist verärgert. Sprecher von BILD: „Wir verurteilen, wenn eines unserer Mietfahrzeuge für eine solche Tat missbraucht wird. Wir werden diese Personen von zukünftigen Tarifen ausschließen.“
Allein in diesem Jahr verzeichnete die Hauptstadt 258 Fälle von Wetterstörungen, die zu Verkehrsbehinderungen oder Kunstschäden führten. BILD berichtete nur über Polizeistatistiken. (ia)
Ende der Geschichte: Ein Loch in der A 113 und zahlreiche Fahrer